Die Idee, Menschen zu unterstützen, die einen Angehörigen, Freund oder Nachbarn pflegen, hat großen Anklang gefunden. Mitinitiator für die „Gesprächsgruppe für Pflegende Angehörige“ war der Förderverein Essinger Seniorenbetreuung.
SchwäPo 29.02.2008
PFLEGE Gesprächsgruppe für Pflegende Angehörige hat großen Anklang
Finanzielle Spritze
Essingen.
Hans und Erna Wiedmann haben den Initiatoren der „Gesprächsgruppe für Pflegende Angehörige“ 381 Euro überreicht. Diesen Betrag hatten Besucher der adventlichen Glühweinparty der Sattlerei Wiedmann gespendet. Brigitte Meck, Vorsitzende des Essinger Krankenpflegevereins und Gemeindediakon Jürgen Schnotz nahmen den Betrag für diesen Arbeitsbereich des Essinger Krankenpflegevereins entgegen.
Die „Gesprächsgruppe für Pflegende Angehörige“ wurde im vergangenen Jahr von der Evangelischen Kirchengemeinde unter Mitwirkung der Diakonie-Sozialstation Aalen, dem Krankenpflegeverein und dem Förderverein Essinger Seniorenbetreuung aufgebaut. Mit der Spende wird die Arbeit und professionelle Gruppenleitung durch Supervisorin Christine Class mitfinanziert. Seit März 2007 kommen regelmäßig sieben bis elf betroffene Frauen und Männer zu den monatlich stattfindenden Gesprächsabenden.
© Schwäbische Post 09.02.2008
Finanzielle Spritze
Essingen.
Hans und Erna Wiedmann haben den Initiatoren der „Gesprächsgruppe für Pflegende Angehörige“ 381 Euro überreicht. Diesen Betrag hatten Besucher der adventlichen Glühweinparty der Sattlerei Wiedmann gespendet. Brigitte Meck, Vorsitzende des Essinger Krankenpflegevereins und Gemeindediakon Jürgen Schnotz nahmen den Betrag für diesen Arbeitsbereich des Essinger Krankenpflegevereins entgegen.
Die „Gesprächsgruppe für Pflegende Angehörige“ wurde im vergangenen Jahr von der Evangelischen Kirchengemeinde unter Mitwirkung der Diakonie-Sozialstation Aalen, dem Krankenpflegeverein und dem Förderverein Essinger Seniorenbetreuung aufgebaut. Mit der Spende wird die Arbeit und professionelle Gruppenleitung durch Supervisorin Christine Class mitfinanziert. Seit März 2007 kommen regelmäßig sieben bis elf betroffene Frauen und Männer zu den monatlich stattfindenden Gesprächsabenden.
© Schwäbische Post 09.02.2008